Gerne...

... helfen wir dabei mit und hoffen, dass es Peter schon bald besser geht!

 

Seit Februar 2014 kämpft Peter ums Leben. Aus einer Zyste am Kleinhirn resultieren unzählige Hirn-OPs, eine schwere Depression u körperliche Behinderungen.
Mit bereits 5 Jahren hatte er regelmäßig Kopfschmerzen, damals noch vom Arzt als leichte Migräne abgetan. Mit 13 Jahren ist er in einem Boxverein beigetreten, gewann sein erstes Turnier mit Bravour, doch noch am selben Abend musste er ins Krankenhaus - Gehirnerschütterung. Da diese aber nicht verheilen wollte musste er ins MRT, dort stellte man dann fest, dass eine Zyste an seinem Kleinhirn sitzt.  Diese war sehr raumfordernd und drückte auf sein Kleinhirn, deshalb seine ständigen Kopfschmerzen und bereits motorischen Einschränkungen. 2010 also dann seine erste OP. Da man die Zyste nicht einfach wegschneiden konnte, weil sie mit den Hirnhäuten verbunden war, versuchten die Ärzte die Zyste zu "fenstern" - heißt: 2 kleine Löcher  wurden in die Zyste gemacht, so dass sie kleiner wurde - leider erfolglos. Eine weitere OP dann 2014. Seit dem musste Peter in 3 verschiedene Krankenhäuser, bekam 17 Hirnoperationen und zahlreiche andere Operationen - eine Komplikation begrüßte die andere. Zwischenzeitlich musste er sogar über eine Magensonde ernährt werden und seinen 18. Geburtstag verbrachte er auf der Intensivstation. Die Folgen sind so schwerwiegend das Peter selbst mit viel Mühe nie das Leben leben kann, was er sich mal vorgestellt hat. Ein Shunt, Augenmuskelschwäche, ständiger Schwindel, halbseitige Lähmung des Gesichtes, Sensibilitätssörungen, Störungen des Geschmackssinnes, mal abgesehen von einer tiefen Depression, die er mittlerweile entwickelt hat. (Quelle: facebook)

 

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